Referenz 3

Stapelbecken Kartoffelstärkefabrik

Beschreibung des Beckens:
Bei der Kartoffelstärkeproduktion entsteht Kartoffelfruchtwasser, das außerhalb der Vegetationsphase in einem speziell konzipierten Becken mit einer Kapazität von 120.000 m³ aufgefangen wird.

Veranlassung:
Die Gewährleistung eines kontrollierten Abflusses ohne jegliche Gefahr durch möglicherweise unentdeckte Leckagen ins Grundwasser steht im Fokus der Betreiberbemühungen.

Ziel:
Das übergeordnete Ziel besteht darin, ein nachweislich dichtes Becken zu garantieren. Etwaige Leckagen, die nach dem Ablassen des Kartoffelfruchtwassers im Frühjahr identifiziert werden, sollen umgehend und präzise repariert werden, um die Integrität des Systems zu bewahren.

Beitrag ELD:
Unser Beitrag von ELD konzentriert sich auf die exakte Ortung potenzieller Leckagen. Hierfür setzen wir eine mobile Messtechnik für gefüllte Becken ein. Das Messkabel wird gezielt an vordefinierten Positionen im Wasser bewegt, und jegliche erkannten Leckagen werden akribisch lokalisiert. Diese Vorgehensweise ermöglicht nicht nur eine effiziente Identifikation von potenziellen Schwachstellen im Becken, sondern auch eine ggf. zügige und präzise Reparatur. Durch diese Maßnahmen gewährleisten wir nicht nur die Sicherheit des Beckens, sondern tragen auch zur nachhaltigen Betriebsführung und Umweltschonung bei, indem wir potenzielle Umwelteinflüsse frühzeitig minimieren.